Zufriedene Mitarbeitende sind meist effizienter. Und wer sich gesund und ausgeglichen fühlt, erzielt oftmals die besten Leistungen. Hier setzt das Konzept «Smart Work» an: Arbeitnehmende sollen stets so arbeiten können, wie sie am produktivsten sind. Das Wie, Wo und Wann wird dabei zur Nebensache.
Smart Work – was heisst das eigentlich?
Digitaler. Vernetzter. Smarter. Unser Lebensraum – und wie wir ihn im Alltag nutzen – verändert sich. Unser Eigenheim denkt längst mit und Offices sind mit digitalen Tools und Hilfsmitteln ausgestattet. In diesem Kontext hat auch der Begriff «Smart Work» an Bedeutung gewonnen. Doch was steckt eigentlich dahinter? Ein Arbeitskonzept, das dank moderner digitaler Technik die Flexibilität, die Effizienz, die Kreativität und auch die Selbstbestimmung der Arbeitnehmenden fördert.
Wer nun denkt, Smart Work sei gleichzusetzen mit der Arbeit am Laptop im Home Office oder auch mal im hippen Café, irrt sich. Denn das tatsächliche «smarte Arbeiten» ist ganzheitlich zu verstehen. Vielmehr geht es darum, dass Mitarbeitende genau so arbeiten können, wie sie am produktivsten sind. Wie dies im Arbeitsalltag aussehen kann? Und welche Auswirkungen das Ganze auf Mensch, Unternehmen und Umwelt hat? Darauf werfen wir nun einen näheren Blick.
Gesunder Ausgleich durch smarte Modelle
Auf die Overworking Culture folgt nun die Generation New Work: Der Wunsch nach einem guten Ausgleich zwischen Arbeits- und Privatleben manifestiert sich in der Gesellschaft immer mehr. Die Basis, um diese Balance zu unterstützen: flexible Zeit- und Arbeitsmodelle, von Gleitzeit bis Job Sharing. Daneben gibt es aber noch weitere Möglichkeiten – zum Beispiel eine gezielte Gesundheitsförderung durch Betriebssport, verschiedene Beratungsdienste oder auch eine betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. Klar ist: Eine ausgeglichene Unternehmenskultur, die Wert auf eine gesunde Work-Life-Balance legt, führt nachweislich zu zufriedenen und motivierten Mitarbeitenden. Und genau das ist ein zentraler Mehrwert von Smart Work.
Ortsungebunden dank virtueller Vernetzung
Remote Work kann physisch und psychisch entlasten – gerade bei langen Arbeitswegen. Viele Personen sind besonders produktiv, wenn sie beispielsweise im Homeoffice mehr Freiraum haben oder den Pendlerstress vermeiden können. Dank modernen Technologien sind die Arbeit per Fernzugriff sowie die Collaboration in virtuellen Teams unkompliziert möglich. Jedoch haben aktuelle Studien gezeigt: Bei «Remote Work» gibt es auch zu viel des Guten. Fallen der inspirierende Austausch, das persönliche Miteinander und ein identitätsstiftender Workspace komplett weg, wirkt sich dies wiederum negativ auf die Motivation und Effizienz aus. Smart Work besteht also darin, die optimale – intelligente – Mischung zu finden. Heute hier, morgen dort? Genau. Ob Homeoffice oder unterwegs, klassisches Büro oder Plug&Work im flexiblen Office: Man entscheidet individuell und taskspezifisch, welcher Ort und welches Setting die optimalen Bedingungen bieten, um die besten Leistungen zu erzielen.
Ein echter «Boost» fürs Unternehmens-Image
Unternehmen, die auf moderne Arbeitsmodelle und -formen setzen, positionieren sich als innovativ und zukunftsorientiert. Gerade für Arbeitskräfte der Zukunft, die mobil und flexibel arbeiten wollen, ist dies ein äusserst attraktives Argument, sich für einen Arbeitgeber zu entscheiden. Zugleich muss der Unternehmensstandort bei smarten Arbeitsmodellen kein limitierender Faktor mehr sein.
Sparen auf ganzer Linie
Smart Work ermöglicht es Firmen, Kosten zu sparen, da der effektive Raumbedarf sinkt. Schliesslich sind nicht alle Mitarbeitenden gleichzeitig im Büro, wodurch auch die Infrastruktur entlastet und die Nebenkosten verringert werden. Steht temporär ein Projekt an, bei dem ein grösseres Team physisch zusammenarbeiten muss, bietet ein Angebot wie Spoom die ideale Lösung. Hier finden Firmen optimale Räumlichkeiten und ein innovationsförderndes Ambiente zu attraktiven Konditionen. Sparsam ist Smart Work aber auch in Bezug auf Emissionen. Wer teils im Homeoffice oder in der Nähe des Wohnortes arbeitet, pendelt nicht (oder kaum) und reduziert damit die Umweltbelastung. Auch der geringere Verbrauch an Büromaterialien und Energie tragen zur Schonung des Klimas bei. Ganz schön smart – auf ganzer Linie.
Raum für Smart Work? Spoom ist ready!
Um Smart Work im Business-Alltag zu leben, braucht es ein Umdenken von allen Beteiligten. Und: Es braucht die passende räumliche Infrastruktur, welche die intelligenten, flexiblen Prozesse und Modelle unterstützt. Genau das bietet Spoom. Buchen Sie Ihr individuelles Office oder einen Arbeitsplatz in der Open-Zone, profitieren Sie von stylischen Shared Spaces, einem inspirierenden Umfeld und flexiblen Laufzeiten. Also, probieren Sie’s einfach aus! Also, see you Spoom!
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