In den vergangenen Jahren haben sich unsere Arbeitswelten grundlegend verändert. Klassische Strukturen werden mehr und mehr aufgebrochen. Hat das Büro überhaupt noch Zukunft? Wir kennen die Antwort.
Das Büro – ein Auslaufmodell?
Die Art und Weise, wie wir tagtäglich arbeiten, verändert und wandelt sich – seit der Pandemie noch rasanter als zuvor. Remote Work, Activity-Based-Working, hybride Meetings und Co. haben längst Einzug gehalten und prägen unseren Alltag. Doch was bedeutet das für das Büro als Ort, an dem die Arbeit stattfindet? Hat es noch Zukunft? Oder ist es zum Auslaufmodell geworden, das künftige Generationen in dieser Form gar nicht mehr kennen werden?
Vom reinen Arbeitsplatz zum Begegnungsort
Klar ist: Auch das Büro muss sich wandeln, wenn es mit den neuen Arbeitsweisen und Bedürfnissen mithalten will. Denn als reiner Arbeitsplatz, wo man seinen persönlichen Schreibtisch und Computer hat, Telefonate führt und Kunden im grossen Sitzungszimmer empfängt, hat es tatsächlich ausgedient. Wir stellen heute zweifellos andere Anforderungen an unseren Arbeitsort und unser Arbeitsumfeld. Insbesondere bei den jüngeren Generationen prägen Themen wie Freiheit, Flexibilität, Work-Life-Balance und Partizipation das Mindset. Hinzu kommt, dass man heute viele Tasks auch im Homeoffice erledigen kann und sich so den Arbeitsweg spart. Update-Meetings und Interviews können problemlos per Video-Call stattfinden. Wie gelingt es also, das Büro in Zukunft zu neuem Leben zu erwecken? Was muss es für ein Ort sein, damit es seinen Nutzer*innen einen echten Mehrwert bietet? New-Work-Spezialisten sind sich einig: Das Büro muss zum Erlebnis- und Begegnungsort werden. Zum Raum für Kommunikation und Austausch. Es muss den Mitarbeitenden die Flexibilität schenken, die sie brauchen, und zugleich als Fixpunkt dienen, an dem die Identifikation mit dem eigenen Unternehmen stattfindet.
Räumliche Flexibilität als Schlüssel
Damit dieser Schritt gelingt und das Büro seine neue Rolle erfüllen kann, sind einige strukturelle Aspekte von besonderer Bedeutung. Das heisst: Das Office muss auch räumlich moderner, flexibler und kommunikativer werden. Es muss den Mitarbeitenden je nach Tätigkeit, Stimmung und Persönlichkeit das ideale Umfeld bieten. Dabei sind Shared Spaces, die den Austausch unterstützen, die Kreativität anregen und zugleich den Teamspirit stärken, zentral. Ebenso braucht es spezifische Zonen für konzentriertes Arbeiten und ungestörte Calls. Der Wechsel zwischen Teamwork, informellem Austausch und Rückzug für die Einzelarbeit muss fliessend und jederzeit ganz einfach möglich sein. So werden statische Einrichtungen abgelöst von dynamischen Lösungen, die unkompliziert angepasst werden können. Immer wieder neu.
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