Grösser, luxuriöser, exklusiver? Das war einmal. Zumindest was Aufmachung und Ambiance klassischer Sitzungszimmer angeht. Was dahintersteckt und wo die Reise hingeht? Wir gingen der Sache auf den Grund.
Früher galt ein prestigeträchtiger Raum für Kundenmeetings geradezu als Statussymbol. Genutzt wurde dieser hauptsächlich von der «Chefetage». In den vergangenen Jahren fand jedoch branchenübergreifend in vielen Unternehmen ein Kultur- und Wertewandel statt. Heute führt man Mitarbeitende auf Augenhöhe, strebt eine hohe Auslastung der Büroräume an und investiert in eine identitätsstiftende sowie mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur. Die Ressource «Mitarbeitende» hat einen neuen, zentralen Stellenwert bekommen.
Wo gedeiht ein guter Teamspirit?
Für Unternehmen ist es ein wichtiger Wettbewerbsfaktor, gute Mitarbeitende zu gewinnen. Schliesslich sind sie die Basis für nachhaltigen Erfolg. Beim Kampf um die besten Talente spielen natürlich zahlreiche Faktoren eine Rolle, von der Entlöhnung über die Entwicklungschancen und Fringe Benefits bis hin zu den Arbeitskonditionen. Was jedoch mindestens so entscheidend ist, um sie nicht nur zu rekrutieren, sondern auch langfristig zu binden: ein guter Teamspirit sowie eine starke Identifikation mit der Firma. Und dieser Spirit wächst und gedeiht nicht am eigenen Schreibtisch oder beim Kundenmeeting im Luxus-Sitzungszimmer, sondern im gegenseitigen Austausch. Dort, wo man sich begegnet und unterhält, wo man diskutiert und bespricht, sich gegenseitig inspiriert und zum Nachdenken anregt. Dafür braucht es in einem modernen Unternehmen Raum. Oder noch besser: Räume. Nämlich die passenden für unterschiedlichste Formen des Austauschs, vom Videocall über die kurze Besprechung zu zweit bis zum Brainstorming mit dem ganzen Team. Oder eben auch für das Kundenmeeting in lebendiger Atmosphäre.
New Work vs.
prestigeträchtige Sitzungszimmer?
Doch was bedeutet das nun für das klassische, prestigeträchtige Sitzungszimmer, das vor allem dem «hohen Besuch» vorbehalten war? Es klingt vielleicht erbarmungslos, aber in vielen Branchen und Unternehmen ist es passé. Denn gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen, in denen Schlagworte wie «Remote Work» und agiles Arbeiten (lesen Sie dazu unseren Blogbeitrag) in aller Munde sind, ist es naheliegend, dass eine Firma auch ihren Raum- und Flächenbedarf neu evaluiert und hinterfragt. Weniger Platz für klassische Arbeitsplätze, da vermehrt im Homeoffice gearbeitet wird. Mehr Platz für moderne «Shared Spaces», die eine vielfältige, flexible Nutzung zulassen. Auf unausgelastete Arbeitsfläche – Räume, die kaum genutzt werden – wird bewusst verzichtet. Heute mehr denn je.
Spoom’s Shared Spaces? Das haben sie zu bieten:
- Espresso Lounge: Gratis Kaffee in Coffeehouse-Atmosphäre – für die Pause, kurze Gespräche, Networking oder Kleinevents.
- Meetingräume: Technisch auf modernstem Stand – perfekt für Ihre nächste Besprechung oder das Kundenmeeting.
- Brainstorm Spaces: Offene Zonen mit Stehtisch und Screens – nur die Ideen müssen Sie mitbringen.
- Phone Booths: Telefonzelle war gestern – so telefoniert man heute. Ganz ungestört.
- Relax Spaces: Zurücklehnen und entspannen oder einfach mal in Ruhe etwas lesen – in den Rückzugsecken und Sofa-Lounges kein Problem.
Sharing is Caring
Worauf warten Sie noch? Buchen Sie jetzt Ihr Büro im Spoom und profitieren auch Sie von stylischen Shared Spaces, die Sie sich mit spannenden Leuten teilen. Inspiration pur und eine hervorragende Infrastruktur – alles in der attraktiven Office-Flatrate enthalten. Buchbar mit flexiblen Laufzeiten schon ab 1 Monat. Ready? See you Spoom!
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