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Weniger haben. Weniger wegwerfen. Mehr teilen.

Die Schweiz ist punkto Abfallproduktion alles andere als ein Vorbild. Das muss geändert werden! Und gerade in der Nutzung unserer Arbeitsräume und im Umgang mit unserer Büro-Infrastruktur steckt grosses Potenzial für mehr Nachhaltigkeit. Höchste Zeit also, dieses auszuschöpfen.

Abfall-Spitzenreiter statt
Zero Waste?

Wir Schweizerinnen und Schweizer produzieren riesige Mengen an Abfall. Rund sechs Millionen Tonnen Müll fallen jährlich in unseren Haushalten an. Eine stattliche Menge. Genauer gesagt 716 Kilogramm pro Person – vom «klassischen» Kehricht über Küchenabfälle, Altglas und Altpapier bis zum Elektroschrott. Damit liegen wir deutlich über dem Durchschnitt der EU-Länder. Zero Waste? Davon sind wir noch weit entfernt, auch wenn die Bewegung langsam, aber stetig wächst.

Passt nicht mehr? Weg damit!

Erhebungen zeigen: Auch beim Entsorgen von Möbelstücken sind wir alles andere als zurückhaltend. Jahr für Jahr werden in der Schweiz bis zu einer Million Tonnen Mobiliar weggeworfen und verbrannt. Und das meist lange bevor die Produkte tatsächlich kaputt sind. Gerade wenn es um Büroeinrichtung geht, landen häufig gleich zahlreiche Tische und Stühle auf einmal im Sperrmüll. Dies beispielsweise bei einem Umzug, aufgrund einer Umstrukturierung oder wegen neuen Arbeitsmodellen. Die Infrastruktur soll schliesslich perfekt zu den neuen Räumen und auch zu den aktuellen Bedürfnissen passen.

Nachhaltiger Möbelkauf? Mit Weitblick.

Wollen wir unsere Umwelt effektiv schonen, müssen wir generelll rücksichtsvoller mit unseren Ressourcen umgehen. Es braucht ein Umdenken und Handeln auf verschiedenen Ebenen. Das Gute ist: Es gibt vielfältige Möglichkeiten, um unser Konsum- und Entsorgungsverhalten zu verändern und etwas für eine nachhaltigere Zukunft zu tun – auch in Bezug auf unser Office-Mobiliar. So gibt es bereits zahlreiche Büromöbel-Hersteller, die bei ihren Produkten konsequent auf Recycling-Materialien oder beispielsweise auf Holz aus sozial- und umweltverträglicher Waldbewirtschaftung setzen. Mindestens so wichtig sind Anschaffungen, die man mit Weitsicht tätigt. Klar, unsere Arbeitswelt ist permanent im Wandel – und das immer schneller. Doch wenn man potenzielle Veränderungen aktiv antizipiert und zugleich auf Möbelstücke setzt, die multifunktional sind und sich ihren Nutzern flexibel anpassen, investiert man sinnvoll. Die Chance, dass das Mobiliar nicht nur mittel-, sondern langfristig idealen Nutzen bietet, steigt damit deutlich.

Shared Office nutzen – Ressourcen teilen!

Einen Beitrag zu einem nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen leisten auch moderne Shared Offices und Coworking Spaces. Ganz einfach: Die ganze Infrastruktur, von der Kaffeemaschine über den Screen bis zum Bürotisch, wird geteilt und muss nicht von allen Parteien gekauft werden. Verändern sich die persönlichen Bedürfnisse oder die Auftragslage, muss so auch nichts entsorgt oder kurzfristig dazugekauft werden. Man mietet ganz einfach jenen Platz und jenes Mobiliar, das man gerade benötigt. Und wenn man es nicht mehr benötigt, wird es vom nächsten Nutzer ebenso flexibel genutzt und geschätzt. Zudem legen viele Shared Offices besonderen Wert auf eine saubere Abfalltrennung, auf Wasserspender statt PET-Flaschen sowie auf Geräte mit niedrigem Stromverbrauch. Kleine Schritte, die einen grossen Unterschied machen.

Spoom macht einen Unterschied.

Warum Büromöbel kaufen, wenn Sie sie teilen können? Weshalb unnötig Ressourcen verbrauchen, wenn es auch anders geht? Wie? Zum Beispiel mit Spoom. Hier mieten Sie genau die Office-Fläche, die Sie benötigen – komplett möbliert, damit Sie direkt loslegen können. Die Top-Infrastruktur, von der Espresso-Lounge bis zum Meetingraum, teilen Sie sich ganz einfach mit Ihren Büronachbarn. Und wenn Sie es sich in Zukunft anders überlegen? Dann ziehen Sie einfach weiter. Dank attraktiven Preisen und mit flexiblen Laufzeiten schon ab 1 Monat bleiben Sie nämlich ganz flexibel. So nachhaltig und anpassungsfähig kann ein Office heute sein. Also, see you Spoom!

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