Im Jahr 2008 – erstmals in der Geschichte – lebten weltweit mehr Menschen im städtischen Raum als in ländlichen Gebieten. Ein Meilenstein, der den Beginn eines urbanen Milleniums markierte. Laut einem UNO-Bericht werden 2050 über zwei Drittel der Weltbevölkerung in einer Stadt wohnen. Klar ist: Führt diese Entwicklung zu weniger Lebensraum, kleineren Wohnungen und engeren Büros, schwindet zugleich die Lebensqualität. Dies gilt es, zu verhindern. Schon heute.
Essenziell: eine nachhaltige urbane Entwicklung
Die Stadtbevölkerung nimmt weltweit zu, und zwar rasant – eine Entwicklung, die es ernst zu nehmen gilt und deren Bedeutung auch die Vereinten Nationen erkannt haben. In ihrer Agenda 2030 haben sie 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung definiert, darunter die «inklusive, sichere, widerstandsfähige und nachhaltige Gestaltung von Städten und Siedlungen». «Da die Zahl der Menschen, die in Städten leben, bis 2030 auf 5 Milliarden Menschen ansteigen soll, ist es wichtig, dass effiziente Stadtplanungs- und Managementpraktiken vorhanden sind, um Herausforderungen der Urbanisierung zu begegnen» – so ein Auszug aus dem 11. Ziel der Agenda.
Problematik: Leerstände und ungenutzter Raum
Doch worin genau besteht die Lösung, die uns zu diesem Ziel führt? Stadtplaner sind sich einig: In Zukunft liegt der Fokus unserer urbanen Entwicklung nicht auf grösseren und immer höheren Neubauten, sondern auf der intelligenten Nutzung bestehender Bauten und auf einer sinnvollen Verdichtung. Und hier kommt das Thema «New Work» ins Spiel. Der Bedarf nach reinen Officeflächen – klassischen Bürogebäuden – hat abgenommen. Grosse Gebäude in der Innenstadt stehen ganz oder zumindest teilweise leer. Schliesslich arbeitet man heute vermehrt remote oder zumindest hybrid und teilt sich somit seinen Arbeitsplatz. Und doch brauchen wir alle den gegenseitigen Austausch und ein inspirierendes Umfeld, um unser Potenzial auszuschöpfen. Das Büro muss also vermehrt zum Ort der Gemeinschaft werden. Experten sind überzeugt: Gerade den Generationen Y und Z, aber auch vielen Babyboomern, geht es mehr denn je um das Miteinander – das Teilen anstatt das Besitzen.
Lösungsansatz: flexibler arbeiten, den Bestand umnutzen
Shared Offices und Coworking Spaces sind wahre Hotspots für Innovation und Fortschritt. Denn hier treffen offene, innovationshungrige Menschen mit unternehmerischem Denken aufeinander. Ob in der Kaffeepause, bei der spontanen Besprechung in der Lounge oder beim Feierabendbier: Hier findet man Austausch und Inspiration. Und ein ganz neues Netzwerk, das die eigenen Ideen beflügelt.
So viel Platz, wie Sie brauchen
Auch Spoom ist aus einer gezielten, zukunftsorientierten Umnutzung entstanden – als Angebot, das optimal auf die aktuellen Bedürfnisse eingeht. Hier mieten Sie nur so viel Fläche, wie Sie tatsächlich benötigen. Desk-Sharing oder separater Arbeitsraum nur für sich? Sie haben die Wahl. Ausserdem können Sie die gemieteten Flächen monatlich ganz einfach über das Smartphone verkleinern oder erweitern. Eben genau so dynamisch, wie sich Ihr Business und Ihr Bedarf entwickeln. Probieren Sie’s aus. See you Spoom!
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